Schulleitung

Die Schulleitung der Adolf-Kolping Schule heißt Sie herzlich willkommen!

Neben dem Schulleiter Martin kleine Bornhorst und seinem Stellvertreter Klaus Ostendorf, setzt sich die erweiterte Schulleitung an der AKS aus Astrid Dahlbüdding (kommissarische Leiterin Abteilung I), Andreas Gobba (Leiter Abteilung II), Michael Bartel (Leiter Abteilung III), Birgit Winkel (Leiterin Abteilung IV) und Karin Arlinghaus (Verwaltungsleiterin) zusammen. Abteilung I wird aktuell von Herrn Gobba und Herrn Bartel kommissarisch mitverwaltet.

Von links nach rechts: Karin Arlinghaus, Klaus Ostendorf, Hanno Reershemius (ehemaliger Leiter Abteilung I), Martin kleine Bornhorst, Birgit Winkel, Michael Bartel und Andreas Gobba. Es fehlt: Astrid Dahlbüdding (kommissarische Leiterin Abteilung I).

Zielsetzung der AKS

Die Adolf-Kolping-Schule versteht sich als Dienstleister in der Region. Ihre Arbeit wird unterstützt durch vielfältige Kontakte und Kooperationen. Der Landkreis Vechta als Schulträger stellt ein bedarfsgerechtes Schulgebäude zur Verfügung und stattet die Schule mit ausreichenden Mitteln aus. Ziel der Schule ist ein umfassendes Bildungsangebot, welches dem Anspruch des „Lebenslangen Lernens“ entspricht. Dabei orientiert sie sich an den persönlichen Interessen und Bedürfnissen der Schüler/Teilnehmer und den wirtschaftlichen, beschäftigungspolitischen und sozialen Erfordernissen der Region. Hierzu werden die Bildungsangebote der Adolf-Kolping-Schule abgestimmt mit benachbarten Schulen und sonstigen Anbietern vor Ort.

Leitsätze aus dem Schulprogramm der AKS

Die Adolf-Kolping-Schule ist das regionale Kompetenzzentrum gewerblicher beruflicher Bildung
Die Adolf-Kolping-Schule Lohne hat sich als Regionales Kompetenzzentrum das Ziel gesetzt, die Bedürfnisse der Menschen der Region, des Handwerks und der Industrie bei der Durchführung der beruflichen Bildung verstärkt zu berücksichtigen. Wir erziehen unsere Schüler auf der Grundlage christlicher Wertvorstellungen zu selbstbewussten,
toleranten und weltoffenen Menschen, damit sie im Einklang mit der Umwelt und den Mitmenschen handeln.
In Würdigung der großen Lebensleistung Adolph Kolpings und seiner Ziele in der Arbeit mit jungen Menschen trägt unsere Schule seinen Namen. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, unseren Bildungsauftrag in seinem Sinne zu gestalten.

Der Kernprozess Unterricht wird durch einen kontinuierlichen Prozess verbessert
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Ziel, Sachverstand, Fähigkeiten und Fertigkeiten unserer Schüler/-innen in ihrem Ausbildungsberuf sowie in der beruflichen Fort- und Weiterbildung zu vermitteln und zu erweitern. Sie müssen befähigt werden, sich in verändernden Situationen angemessen zu verhalten und in ihnen erfolgreich tätig zu werden. Unsere Unterrichtsmethoden fördern und fordern die Aktivität des Lernenden. Dabei bekennen wir uns zur Leistung und einer Kultur der Anstrengung. Die Adolf-Kolping-Schule fördert neben der Fachkompetenz insbesondere das Erlernen sozialer Kompetenzen. Dies geschieht durch unterschiedliche Sozialformen im Unterricht, durch gemeinsame Aktivitäten und durch die fächerübergreifende Arbeit in Projekten. Soziales Lernen wird darüber hinaus durch den Austausch mit anderen Ländern und Kulturen unterstützt. Leistungsüberprüfungen müssen eindeutig definierte Standards erfüllen. Daher ist eine Absprache über das Anforderungsniveau sowohl schulintern als auch mit den Ausbildungspartnern erforderlich. Die Leistungsbewertung muss transparent sein. Pädagogische Verantwortung heißt für uns, die Qualität der eigenen Arbeit zu reflektieren und uns einer Evaluation zu stellen.

Die Adolf-Kolping-Schule hat ein umfassendes Angebot für „Lebenslanges Lernen“
Neben der Ausbildung stellt die Fort- und Weiterbildung einen weiteren Schwerpunkt unserer Arbeit dar. Unser Ziel ist es hier, die Teilnehmer zu befähigen, sich den veränderten Situationen zu stellen und in ihnen erfolgreich tätig zu werden. Unsere Angebote werden in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten der Region erstellt und dem ständigen technologischen und gesellschaftlichen Wandel angepasst. Wir entwickeln die Adolf-Kolping-Schule zu einem Lebensraum, in dem auch Eigeninitiative, Kreativität, persönliche Interessen und Interaktionen gefördert werden.

Die Personalentwicklung orientiert sich an der Lernförderung der Schüler/-innen und den Zielen der Schule als Kompetenzzentrum
Die individuellen Ressourcen und Fähigkeiten der Mitarbeiter werden für die Entwicklung und Ausgestaltung der Schule als dienstleistende Organisation effektiv eingesetzt und genutzt. Durch Fort- und Weiterbildung wird die Aktualität des Fachwissens und der didaktisch- methodischen Kompetenzen der Mitarbeiter erhalten und erweitert. Damit wird die Schule ihrer Rolle als anerkannter und kompetenter Partner in der Berufsausbildung und als Kompetenzzentrum der Region gerecht. Individuelle Fähigkeiten und Kenntnisse werden auch durch die aktive Arbeit insbesondere in den Teams und in den Gremien der Schule zur Wirkung gebracht.

Entscheidungsprozesse und Mitwirkungsmöglichkeiten sind transparent
Der Schulleiter trägt im Sinne des Niedersächsischen Schulgesetzes die Gesamtverantwortung für die Arbeit und die Ergebnisse in der Schule. Für eine erfolgreiche Führung der Schule ist das Schulleitungsteam verantwortlich. Es übernimmt eine Vorbildfunktion für die Abteilungen und Teams. Die Steuerung der Schule erfolgt durch Zielvereinbarungen. Bei der Mitarbeit in den Gremien der Schule steht bei allen Beteiligten das Gesamtinteresse der Schule im Vordergrund. Sie übernehmen Verantwortung für das Erreichen der schulischen Ziele. Die Entscheidungen der Schule sind für die Beteiligten im Rahmen der geltenden Rechtsvorschriften und der allgemein anerkannten Persönlichkeitsrechte transparent zu gestalten. Mitentscheidung und Mitverantwortung sind zentrale Leitlinien des innerschulischen Handelns.

Kooperationspartner der AKS

Die Adolf-Kolping-Schule kooperiert mit allen Akteuren der beruflichen Erstausbildung, mit Weiterbildungseinrichtungen, mit allgemein bildenden Schulen und den Trägern der Jugendhilfe. Sie unterhält vertrauensvolle Kontakte zu den Eltern der Schüler, den Ausbildungsbetrieben, Innungen und Kammern, zum Schulträger und zur Schulbehörde. Vertreter der Adolf-Kolping-Schule werden allerorts als verlässliche Repräsentanten betrachtet und als kompetente Gesprächspartner geschätzt. Außerhalb ihres Standortes Lohne wird Unterricht erteilt in der Justizvollzugsanstalt Vechta, in der Werkstatt für Behinderte Menschen Vechta und zur Berufsorientierung in Klassen des allgemein bildenden Schulwesens. Ziel der Schule ist es, den Zustand der guten und engen Kontakte zu erhalten und zu pflegen. Dabei ist anzustreben, dass möglichst viele Mitarbeiter an den vielfältigen Kooperationen und Kontakten beteiligt sind und diese der Personalentwicklung und der schulischen Arbeit nachhaltig dienen.

Hierzu hat die Adolf-Kolping-Schule einen Beirat gem. § 40 NSchG eingerichtet. In ihm werden alle wesentlichen Entscheidungen in der Schule diskutiert. Die Stellungnahmen des Beirates fließen grundsätzlich in die Entscheidungsfindungen der zuständigen Gremien ein. Lehrkräfte der Adolf-Kolping-Schule wirken in ca. 25 Prüfungsausschüssen der zuständigen Stellen mit. Sie fördern die Einrichtung von Ausbilderarbeitskreisen und arbeiten dort mit.
Der Schulleiter der Adolf-Kolping-Schule arbeitet in den Berufsbildungsausschüssen der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer Oldenburg mit und ist Mitglied im Beirat des Jobcenters im Landkreis Vechta. In Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberverband Oldenburg leitet er den Arbeitskreis Schule und Wirtschaft im Landkreis Vechta.

Im Beirat der Adolf-Kolping-Schule sind vertreten
 Ausbildungsbetriebe der Region aus Industrie- und Handwerk,
 die Justizvollzugsanstalt Vechta,
 die Kreishandwerkerschaft Vechta,
 die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer,
 die Bundesagentur für Arbeit,
 der Hauptschulverbund im Landkreis Vechta und
 örtliche Bildungsträger der Weiterbildung.
Enge Kontakte unterhält die Adolf-Kolping-Schule zu
 den Eltern,
 dem Landkreis Vechta als Schulträger,
 der Landesschulbehörde Niedersachsen,
 dem Niedersächsischen Kultusministerium,
 dem Andreaswerk Vechta mit der Werkstatt für behinderte Menschen und
 der Stadt Lohne.

Kooperationsvorhaben sind u. a.
 Ausbilderarbeitskreise,
 die Mitwirkung in Prüfungsausschüssen,
 Betriebspraktika für Lehrkräfte in heimischen Ausbildungsbetrieben und
 Unterrichtsangebote in den Haupt- und Realschulen im Bereich der Berufsorientierung.

Das Steinbeis-Innovationszentrum ist Kooperationspartner für das Angebot der Adolf-
Kolping-Schule im Bereich der Aus- und Weiterbildung.

Unsere Schulleitung

Dahlbüdding, Astrid

Dahlbüdding, Astrid

kommissarische Leiterin Abteilung I

Deutsch, Katholische Religion, Politik

Dahlbüdding, Astrid

Dahlbüdding, Astrid

kommissarische Leiterin Abteilung I

Deutsch, Katholische Religion, Politik

kleine Bornhorst, Martin

kleine Bornhorst, Martin

Schulleiter

Holztechnik

kleine Bornhorst, Martin

kleine Bornhorst, Martin

Schulleiter

Holztechnik

Ostendorf, Klaus

Ostendorf, Klaus

Stellvertretender Schulleiter

Elektrotechnik, Mathematik

Ostendorf, Klaus

Ostendorf, Klaus

Stellvertretender Schulleiter

Elektrotechnik, Mathematik

Gobba, Andreas

Gobba, Andreas

Leiter Abteilung II

Metalltechnik, Englisch

Gobba, Andreas

Gobba, Andreas

Leiter Abteilung II

Metalltechnik, Englisch

Bartel, Michael

Bartel, Michael

Leiter Abteilung III

Automatisierungstechnik, Elektrotechnik, Mechatronik, Politik 

Bartel, Michael

Bartel, Michael

Leiter Abteilung III

Automatisierungstechnik, Elektrotechnik, Mechatronik, Politik 

Winkel, Birgit

Winkel, Birgit

Leiterin Abteilung IV

Holztechnik, Politik, BuV

Winkel, Birgit

Winkel, Birgit

Leiterin Abteilung IV

Holztechnik, Politik, BuV

Arlinghaus, Karin

Arlinghaus, Karin

Verwaltungsleiterin

Personal-, Finanz- und Betriebsmanagement

Arlinghaus, Karin

Arlinghaus, Karin

Verwaltungsleiterin

Personal-, Finanz- und Betriebsmanagement