Ausbildung fertig – und was dann?

In der Woche vom 05.11. bis 09.11. 2018 drehte sich in der AKS alles rund um Weiterbildung und lebenslanges Lernen. Mirko Berg (Teamleiter FOT), Aloys Schulte (Teamleiter Fachschule/ Technikerschule Metall), Andreas Gobba (erweiterte Schulleitung) und Stephan Kleinschmidt (Teamleiter Fachschule/ Technikerschule Kunststoff) hatten alle Auszubildenden aus den dritten und vierten Lehrjahren, eingeladen sich über berufliche Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten an der AKS zu informieren.

In den 90-minütigen anschaulichen Informationsveranstaltungen lernten die Lernenden nicht nur die einzelnen Schulformen und Abschlussmöglichkeiten an der AKS kennen, sondern erhielten dank konkreter Zahlen auch eine Vorstellung davon, inwiefern sich das längere Schulbank drücken später finanziell bemerkbar macht. Wer schnellstmöglich studieren möchte, für den empfiehlt sich der Besuch der Fachoberschule Technik. Innerhalb von neun Monaten kann man hier zur Hochschulreife gelangen.

Es muss jedoch nicht immer das Studium sein, das die Karriere fördert: Auf dem Arbeitsmarkt in der Region Vechta sind auch die Absolventen der zweijährigen Fachschulen/ Technikerschulen sehr begehrt und werden dementsprechend gut bezahlt.  

Weitere Infos zu allen Schulformen und Abschlüssen an der AKS gibt es hier.

Wer Fragen zu den unterschiedlichen Schulformen hat, darf sich diesbezüglich natürlich auch jederzeit an die Referenten wenden.