Berufsfeld – Fahrzeugtechnik
Duale Ausbildung Fahrzeugtechnik
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Alle Fragen & Antworten zur Berufsfachschule – Fahrzeugtechnik:
Kurzbeschreibung:
anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handwerk, die Ausbildungszeit beträgt 3,5 Jahre
- Mechatroniker/in sind Allrounder, die aus mechanischen, elektrischen, pneumatischen, hydraulischen und elektronischen Bauteilen mechatronische Systeme erstellen, warten und instandsetzen.
- Einsatzgebiet in der Industrie und im Handwerk vom Aufbau von neuen technischen Systemen bis hin zur Betreuung von komplexen technischen Anlagen
Aufnahmevoraussetzungen
Betrieblicher Ausbildungsvertrag im dualen Ausbildungssystem
Dauer
3,5 Jahre
Abschluss:
Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung und dem Erhalt des Berufsschulabschlusses wird der Sekundarabschluss I – Realschulabschluss verliehen.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann darüber hinaus der Erweiterte Sekundarabschluss I erreicht werden.
Unterrichtsfächer
Mathe, Englisch, Deutsch, Technik, Betriebs- und Volkswirtschaft, Informationsverarbeitung, Physik, Fachpraxis, Geschichte, Religion, Sport, Spanisch
Ziel
Erfolgreicher Abschluss der Berufsausbildung
Vorteile der AKS
Praxisorientierte Ausbildung:
Die Ausbildung der Schülerinnen und Schüler findet zum Teil auch in Werkstäten und Laborräumen statt, um die Themen des Theorieunterrichts praktisch anzuwenden.
Projektorientierter Unterricht:
Das Herstellen mechanischer Teilsysteme nimmt im Theorieunterricht eine zentrale Rolle ein. Unsere Schülerinnen und Schüler wenden das erlernte Wissen in einem praktischen Projekt an. In einer Kooperation arbeiten wir mit den Handelslehranstalten zusammen. Die Schülerinnen und Schüler des ersten Ausbildungsjahres produzieren hierfür Produkte, die dann durch eine Schülerfirma der Handelslehranstalten vermarktet werden.
Besonderheiten/ weitere Infos
- Zusammenarbeit mit dem „Steinbeis – Innovationszentrum“, welches Kurse zur Festigung von Grundlagen und spezielle Kurse für die praktische und theoretische Prüfungsvorbereitung anbietet
Detailinfos dazu - Verknüpfung von Theorie und Praxis durch intensive Nutzung der Pneumatik- , Elektrotechnik-, und Automatisierungstechniklabore
- ab den zweiten Ausbildungsjahr werden die Mechatroniker/in in unserem Innovationszentrum in der SPS-Programmierung ausgebildet
- Mechatroniker/in werden nicht zusammen mit anderen Ausbildungsberufen beschult
- Enge Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben im „Mechatroniker-Arbeitskreis“
Anmeldung/ Anmeldezeitraum
siehe Infos Homepage oder BOB (https://bob.berufsschule-lohne.de/#)
Lerngebiete/ Rahmenrichtlinien
Zur Durchführung der Aufgaben des Mechatronikers sind unterschiedlichste Lerninhalte von Bedeutung. Der Unterricht in der Berufsschule ist nach dem Lernfeldkonzept aufgebaut. Der schulische Teil der Berufsausbildung ist in 13 Lernfelder aufgeteilt.
Zu den vermittelten Inhalten während der Ausbildung gehören:
- Durchführung von elektrischen Grundinstallationen und Inbetriebnahme der Energieversorgung
- Prüfung der Schutzmaßnahmen in elektrischen Anlagen
- Entwicklung von Automatisierungslösungen für Anlagen
- Einbindung und Parametrierung von Antriebslösungen in das Anlagenkonzept
- Vernetzung von Betriebsmitteln der Automatisierungstechnik
- Planen und durchführen von Instandhaltungsmaßnahmen
- Übergabe von mechatronischen Systemen an Kunden
„Mit drei Jahren bin ich das erste Mal auf einem LKW mitgefahren. Seitdem habe ich mir immer gewünscht, Berufskraftfahrerin zu werden. An der Adolf-Kolping-Schule und in meinem Ausbildungsbetrieb kann ich meinen Traum nun verwirklichen.“
(Maxi, 19 J. Auszubildende bei Schockemöhle)
„Der Tipp eines Freundes hat mich zu meinem jetzigen Ausbildungsberuf gebracht. Ich bereue nichts. Mir gefällt vor allem der abwechslungsreiche Arbeitsalltag. Außerdem habe ich einen tollen Ausbildungsbetrieb, der mich bei allem unterstützt.“
(Heiko, 25 Jahre Auszubildender bei Niemeier Beton)
„Ich bin froh, dass ich mich trotz meiner 36 Jahre noch für die Ausbildung zur Berufskraftfahrerin entschieden habe- Inzwischen bin ich im 2. Lehrjahr und weiß, dass ich endlich „meinen Beruf“ gefunden habe. Zum Glück hat mein Ausbildungsbetrieb mir diese Chance gegeben.“
(Nadine, 36 J. Auszubildende bei der Spedition Alexander Knorr)